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COPD-Prognose hängt von Komorbidität ab

Autor: Dr. Andrea Wülker, Foto: thinkstock

Rund die Hälfte der COPD-Patienten leidet an schwerwiegenden Begleiterkrankungen, die für Therapie und Prognose unbedingt zu berücksichtigen sind.

Kardiovaskuläre Erkrankungen, Lungenkrebs, Osteoporose, Depression: Mit diesen und weiteren Komorbiditäten ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) häufig assoziiert (s. Tabelle). Für die Leitlinien der Global Ini­tiative for Obstructive Lung Disease (GOLD) hat die Erfassung von Begleiterkrankungen inzwischen einen hohen Stellenwert. Zu Recht, denn Komorbiditäten tragen entscheidend zu einem reduzierten Gesundheitszustand, mehr Arztbesuchen und Klinikeinweisungen sowie zu einer erhöhten Mortalität der COPD-Patienten bei, schreiben Privatdozent Dr. Christian F. Clarenbach und Kollege von der Klinik für Pneumologie, Universitätsspital Zürich.


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