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COVID-19: Kann eine adjuvante Phytotherapie Hustensymptome lindern?

Medizin und Markt Autor: Pressemitteilung – Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG

Meta-Analyse sieht positives Nutzen-Risiko-Verhältnis. Meta-Analyse sieht positives Nutzen-Risiko-Verhältnis. © iStock/Highwaystarz-Photography

Hustentherapeutika auf pflanzlicher Basis sind aus der Behandlung von Erkältungssymptomen kaum wegzudenken – vor allem im Bereich der Selbstmedikation. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern auch COVID-19-Patienten, die unter milden Hustensymptomen leiden, von den bewährten Mitteln profitieren können. Eine aktuelle Meta-Analyse hat sich diesem Aspekt angenommen – und sieht dabei für Phytopharmaka basierend auf fünf verschiedenen Pflanzen ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis.

Der Einsatz von Medikamenten auf pflanzlicher Basis zur Behandlung respiratorischer Symptome gehört – auch dank der Empfehlung in den Leitlinien6 – zum gegenwärtigen Therapiestandard. Ihr Einsatz im Kontext einer COVID-19-Infektion ist jedoch umstritten. Behörden und Experten verschiedener Länder haben sogar vor möglichen unabsehbaren Interaktionen – sowohl in Bezug auf die Pathomechanismen von SARS-CoV-2 als auch vor dem Hintergrund weiterer Therapien im Rahmen eines möglichen stationären Aufenthaltes – gewarnt. Dabei ist die Datenbasis hierzu ist noch sehr überschaubar und eine Selbstmedikation damit nicht auszuschließen.

Die Autoren Silveira D et al. nahmen dies zum Anlass, im Rahmen…

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