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CUP-Syndrom: Viele Patienten profitieren offenbar nicht von zielgerichteter Therapie

Aus Autopsiestudien weiß man: Karzinome mit unbekanntem Primärtumor (CUP) haben ihren Ursprung am häufigsten in Lunge und Pankreas (27 bzw. 24 %). Der Rest verteilt sich auf andere Tumorentitäten. In der Identifizierung des Primarius hat man erhebliche Fortschritte gemacht – heute lässt sich dieser häufig auch mit ausreichender Sicherheit durch Gen-Expressionsprofil-Analysen bestimmen, erklärte Dr. Gerdt Hübner von den SANA Kliniken Ostholstein.
Die Frage sei aber: Profitieren die Patienten davon? In zwei Studien aus diesem Jahr wurde gezeigt, dass das nicht unbedingt der Fall ist. In einer japanischen Multicenterstudie wurde bei 101 Patienten mit CUP-Syndrom mittels Genexpressionsprofil…
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