Damit zocken "Heiler" Ihre Patienten ab
Bei der Provokationstestung bekommt der Patient "verdächtige" Substanzen unter die Haut gespritzt bzw. bei der sublingualen Form des Tests unter die Zunge platziert. Das Ganze wird so lange fortgeführt, bis er Symptome verspürt. Ist der vermeintliche Übeltäter gefunden, folgt die "Neutralisation" durch Applikation verdünnter Substanzen. Das Ziel: Heilung. Schon in den 80er-Jahren haben Experten dieser Form der "Neutralisationsbehandlung" die immunologische Rationale und Effektivität abgesprochen, erklärte der Züricher Kollege.
Muskelkraft soll Auskunft geben
Weitere In-vivo-Tests beruhen auf der so genannten angewandten Kinesiologie. Das Prinzip: Der Proband nimmt die Testsubstanz auf die…
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