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Darmspiegelung nur noch mit zweitem Doktor?

Autor: eno

Gastrointestinale Endoskopien mit oder ohne Sedierung? Sedierte Patienten benötigen ein umfassenderes Monitoring. Wichtige Voraussetzungen: mehr qualifiziertes Personal und ein Aufwachraum! Die neue DGVS*-Leitlinie bietet Zündstoff für Diskussionen ...

Erwünscht ist bei gastrointestinalen Endoskopien mehr „Untersuchungskomfort“ – sowohl für die Patienten als auch für die Endoskopiker. Daher wird immer häufiger unter Sedierung, beispielsweise mit Propofol, endoskopiert. Um sedierungsassoziierte Komplikationen zu beherrschen, müssen aber bestimmte strukturelle Voraussetzungen erfüllt sein, so die neue S3-Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“.

Eine der wichtigsten neuen Empfehlungen lautet, dass ein Arzt nicht in „Personalunion“ zur gleichen Zeit den invasiven Eingriff durchführen und die Sedierung und/oder das Analgesieverfahren überwachen kann. Gefordert wird daher eine speziell geschulte Person, die nicht in die…

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