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Das Ende erkennen, Symptome lindern!

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto: thinkstock

Die Therapie ist ausgereizt, der Patient liegt im Sterben. Worauf kommt es jetzt an? Eine Palliativmedizinerin fasst die wesentlichen Punkte zusammen.

„Wenn wir nichts mehr tun können, bleibt noch vieles zu tun“ – mit diesem Motto eröffnete Palliativmedizinerin Dr. Barbara Schubert von der Klinik für Palliativmedizin und Onkologie des Krankenhauses St. Josef-Stift in Dresden ihren Vortrag. Das Sterben erkennen und die Symptome kontrollieren, das sind die wesentlichen Aufgaben des Arztes in der terminalen Phase.

Schmerz möglichst parenteral behandeln

Die Diagnose „sterbender Patient“ sollte immer im Team gestellt und regelmäßig evaluiert werden. Dabei kann ein Betreuungskonzept, beispielsweise der „Liverpool Care Pathway“, helfen. Erfahrungswerte allein reichen oft nicht aus, denn „bekanntlich leben manche Totgesagte länger“, so Dr.…

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