Anzeige

Das Handy als Sicherheitsrisiko

Autor: Johannes Schneider

Zwei Faktoren gibt es, warum Handys längst nicht mehr nur mobile Telefone sind, sondern auch ein Risiko darstellen. Beide fangen mit dem gleichen Buchstaben an: Verlust und Viren.

 

Um Sicherheitslücken zu begegnen, haben Softwarehersteller entsprechende Programme für Handys mit verschiedenen Betriebssystemen entwickelt – beispielsweise für Windows Mobile-Telefone und für Geräte mit Symbian z.B. von Nokia und Sony Ericsson. Viele Programme werden von den gleichen Herstellern angeboten, die Sicherheitslösungen für den PC anbieten. Die Software gibt es dann auch als Beigabe zu den Antivirenprogrammen für den PC. In jedem Fall sollte man sich vorher erkundigen, ob die Software für das eigene Handy funktioniert.

Wenn das Handy nicht mehr da ist…

Gegen Verlieren, Liegengelassen oder Diebstahl gibt es meist bereits installierte Schutzmechanismen. Grundsätzlich sollte man…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.