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Das ideale eGK-Terminal: Der Teufel steckt im Detail

Autor: Anke Thomas, Foto: TK

Vor dem Kauf eines eGK-Terminals sollte man sich beim Anbieter des Arztinformationssystems erkundigen, ob das Gerät mit der Praxissoftware kompatibel ist. Welche Details noch wichtig sind, erklärt Rainer Czmok, Vertriebsleiter Celectronic eHealth Division.

Die zugelassenen eGK-Terminals unterscheiden sich im Design, in den Abmessungen und Anschlussmöglichkeiten, in Bedientasten, Anzahl der Kartensteckplätze oder Displays.

Wichtig ist, dass das Terminal sowohl über eine serielle als auch eine USB-Schnittstelle verfügt, zumal der serielle Anschluss oftmals die einfachste Integrationsmöglichkeit ist.

eGK-Terminal - bei Verlust der PIN muss schnell entsperrt werden 

Mitunter steckt der Teufel aber auch im Detail, so der IT-Experte, und Vor- oder Nachteile offenbaren sich erst im späteren Einsatz. Bei der Inbetriebnahme eines Geräts müssen Ärzte in der Regel eine mindestens achtstellige selbst gewählte Administrator-PIN eingeben. Wird später…

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