Dem Darmspiegel entgeht nichts!
Seit rund zwei Jahren gehört die Spiegelung des Dickdarmes bei Menschen ab dem 55. Lebensjahr zum Routineprogramm bei der Krebsvorsorge. Bei dieser Untersuchung kann der Arzt den gesamten Darm von innen inspizieren, Gewebe-Proben entnehmen oder auch gutartige Wucherungen mit feinen Instrumenten abtragen.
Kein Grund zur Angst
Das Wichtigste gleich vorweg: Die Dickdarmspiegelung – der Arzt nennt sie „Koloskopie“ – ist nichts, wovor man sich fürchten müsste. Zugegeben, sie kann für einige Momente unangenehm sein oder auch ein wenig schmerzhaft. Aber wer will, bekommt vorher ein Medikament, das dafür sorgt, dass er von der Untersuchung kaum etwas spürt. Damit der Arzt „freie Sicht“ hat, muss der…
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