Anzeige

Dem Darmspiegel entgeht nichts!

Autor: Manuela Arand

Die Darmspiegelung ist die wichtigste Untersuchungsmethode, um Erkrankungen

im Darm möglichst früh zu erkennen. Lesen Sie, was der Arzt dabei tut, welche Instrumente er einsetzt und welche Aufschlüsse er durch die Darmspiegelung erhält.

Seit rund zwei Jahren gehört die Spiegelung des Dickdarmes bei Menschen ab dem 55. Lebensjahr zum Routineprogramm bei der Krebsvorsorge. Bei dieser Untersuchung kann der Arzt den gesamten Darm von innen inspizieren, Gewebe-Proben entnehmen oder auch gutartige Wucherungen mit feinen Instrumenten abtragen.

Kein Grund zur Angst
Das Wichtigste gleich vorweg: Die Dickdarmspiegelung – der Arzt nennt sie „Koloskopie“ – ist nichts, wovor man sich fürchten müsste. Zugegeben, sie kann für einige Momente unangenehm sein oder auch ein wenig schmerzhaft. Aber wer will, bekommt vorher ein Medikament, das dafür sorgt, dass er von der Untersuchung kaum etwas spürt. Damit der Arzt „freie Sicht“ hat, muss der…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.