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Dem Nachtschweiß auf der Spur

Autor: CG

Nachtschweiß: Spontan keimt Ihr Verdacht auf Tuberkulose oder Lymphom. Doch meist steckt anderes dahinter: Spritzt Ihr Diabetiker abends zu viel Insulin? Schlägt die Schilddrüse der 40-jährigen Hausfrau über die Stränge? Könnten Sie dem jungen

 

Anwalt schlicht durch ein Antazidum helfen? Einen Weg durch den Diagnose-Dschungel bei feuchten Pyjamas weisen Ihnen US-Kollegen.

Schlafanzug und Bettzeug triefen förmlich und müssen - eventuell mehrmals - in der Nacht gewechselt werden. Diese alte Definition für Nachtschweiß sollten Sie schnell vergessen. Bei der Mehrheit der Patienten ist das Symptom geringer ausgeprägt und verlangt dennoch Abklärung. Die differentialdiagnostische Palette reicht von HIV-Infektion über Refluxkrankheit, Schlafapnoe und Hormonprobleme bis zu Medikamenten-Nebenwirkungen, erläutern drei amerikanische Kollegen in der Zeitschrift "American Family Physician". Wie gehen Sie am besten diagnostisch vor?

Hitzewallung oder Hypoglykämie am Werk?

Bei der Anamnese gilt es natürlich unbedingt, nach Begleitsymptomen wie Fieber, Husten und…

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