Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft präsentiert Konsenspapier
"Jeder Neurologe kann sich nun schnell orientieren und Behandlungen, die nachgewiesenermaßen wirksam sind von wahrscheinlich nicht wirksamen unterscheiden", erklärte Prof. Dr. med. Thomas Henze, federführender Autor und Ärztlicher Direktor der Klinik am Regenbogen in Nittau.
Zwei Jahre lang hatte der ärztliche Beirat wissenschaftliche Studien gesichtet und zwischen Studien mit sehr hoher wissenschaftlicher Genauigkeit und solchen aus unkontrollierten Untersuchungen unterschieden. Dann unterteilte der Beirat die Wirksamkeit der Behandlungen in vier Klassen - von nachgewiesenen über wahrscheinlich wirksamen und möglicherweise wirksamen hin zu unbewiesenen Therapien. Aus diesen Ergebnissen und…
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