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Diabetes-DMP ist gut für Arzt und Patient

Autor: khb

Bis vor zwei Jahren lief der Allgemeinarzt und Diabetologe (DDG) Dr. Dietrich Franke noch Sturm gegen das DMP Diabetes Typ-2. Seit Oktober 2003 macht er mit. Die Behandlungsprogramme sind medizinisch notwendig, ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssteigerung und für Vertragsärzte lukrativ, ist der Kollege inzwischen fest überzeugt.

In einer durchschnittlichen Hausarztpraxis sind rund 16 % der Patienten Diabetiker, und das bringt in Baden-Württemberg bei 800 Patienten einen DMP-Umsatz von 112 Euro pro Patient oder über 14.000 Euro jährlich, rechnet Dr. Franke vor, der in Villingen-Schwenningen niedergelassen ist.

Die Kollegen sollten also eine möglichst große Zahl von Patienten betreuen, die im DMP eingeschrieben sind, sagte er in Berlin bei einer Veranstaltung des AOK-Bundesverbandes zu den bisherigen Erfahrungen mit den DMP.

Arzthelferin wird zur „Mit-Arbeitenden“
Voraussetzung für die Bewältigung des Mehraufwandes sei es allerdings, konsequent Leistungen an qualifizierte Mitarbeiterinnen zu delegieren, so Dr. Franke.…

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