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Diabetikern in Entwicklungsländern helfen!

Autor: Birgit Maronde, Foto: thinkstock

Das Projekt „Insulin fürs Leben“ sammelt nicht mehr benötigtes Insulin, Teststreifen und Hilfsmittel.

Wohin mit Insulinspritzen und Blutzuckerteststreifen, die nicht mehr benötigt werden, sei es, dass die Therapie umgestellt wurde oder der Kranke verstorben ist? Arzt, Patient oder Angehörige können sie dem Projekt „Insulin zum Leben“ spenden und damit Leben in Entwicklungsländern retten.

Diabeteskranke Kinder müssen häufig sterben

In vielen Ländern der dritten Welt ist Insulintherapie schlichtweg Luxus. Mehr als 50 % des Familieneinkommens müssten für das Medikament ausgegeben werden. Erkrankt in einer kinderreichen Familie ein Kind an Diabetes, lassen die Eltern es oft sterben, damit sie die gesunden Kinder ernähren und zur Schule schicken können, berichtete Heidi Schmidt-Schmiedebach,…

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