Anzeige

Die besten Schmerzbremsen beim Arthrose-Knie

Autor: CG

„Schon wieder Knieschmerzen“, mag mancher Kollege innerlich stöhnen – angesichts unzähliger arthrosegeplagter Senioren in der Praxis. Doch aussichtslos ist die Lage durchaus nicht: Das Therapie-Arsenal sollte nur von Fall zu Fall „durchgecheckt“ werden.

Jede Arthrosetherapie muss unter Abwägung von Wirksamkeit und Nebenwirkungen erfolgen. Bei akuter Symptomatik bietet sich die „RICE“-Therapie an: Sie beinhaltet Ruhigstellung, Kaltkompressen und 24 Stunden Hochlagerung (bei aktivierter Arthrose), daneben Entzündungshemmung mit Diclofenac 3 x 50 mg, bei alten Menschen auch geringere Mengen (zwei- bis dreimal 25 mg). Ulkusanamnese, Allergien oder sonstige Kontraindikationen werden natürlich vor der NSAR-Gabe abgefragt, schreibt Professor Dr. Hagen Sandholzer von der Abteilung für Allgemeinmedizin der Universität Leipzig in „Notfall und Hausarztmedizin“.

Die Crux medicorum, so der Kollege weiter, ist aber nicht der akute, sondern der chronische…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.