Anzeige

Die KHK-Therapie im Wandel

Autor: Dr. Carola Gessner

Die Sauerstoffnot im Herzen mit Nitro, Betablockern oder Kalziumantagonisten in Schach halten und wenn es brenzlig wird, zur Bypass-Operation – so sah die KHK-Therapie noch vor nicht allzu langer Zeit aus. Katheter, Stents und neue Pharmaka haben die therapeutische Landschaft verändert.

Unverzichtbar in der Behandlung der chronischen stabilen Angina pectoris ist das gute alte Nitrospray zur Kupierung akuter Ischämieanfälle – daran hat sich über all die Jahre nichts geändert. Doch an der Frage, wie man mit den Koronarkranken im Langzeitverlauf umgeht, scheiden sich die Geister. Die immerfort diskutierte Streitfrage, ob man primär auf konservative Therapie oder auf eine frühzeitige perkutane Katheterintervention setzen soll, erhielt durch die die COURAGE1-Studie neuen Zündstoff.

Man hatte die Teilnehmer – alles stabile KHK-Patienten – allein konservativ (optimale Pharmakotherapie) oder zusätzlich mit perkutaner Katheterintervention (PCI) behandelt. Nach fünf Jahren hatte…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.