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Die MRT hat den Durchblick

Autor: Alexandra Knobloch

Der Gang zum Arzt war fällig, die Rückenschmerzen plagten die 62-jährige Helga M. jetzt schon seit Längerem. "Ich dachte, mein Arzt würde mir ein paar Tabletten verschreiben, vielleicht Krankengymnastik, und das wäre alles." Überrascht war sie, als sie erst einmal eine Überweisung zum MRT bekam.

Im Fall von Helga M. hatte der Hausarzt den Verdacht, es könne sich um einen Bandscheibenvorfall handeln. Um diesen Verdacht zu bestätigen und die Schwere des Befunds zu bestimmen, muss der Arzt mehr wissen - ein Bild muss her. Und zwar nicht nur eine schlichte Ansicht der Bandscheibe, sondern eine genaue Abbildung des Aufbaus des betroffenen Körperteils.

Ohne Röntgenstrahlen bis in die Tiefe

MRT ist die Abkürzung für Magnetresonanztomographie, auch Kernspintomographie genannt. Dabei handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, das eben nicht nur Oberflächen im Inneren des Körpers sichtbar machen kann, sondern sogar vielschichtige Strukturen. Besonders Gewebe, das stark wasserhaltig ist wie…

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