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Die passende Kühlung für fliegende Hitze

Autor: Ara/VS

Fast jede Frau leidet irgendwann im Leben unter Hitzewallungen. Neben der Hormonersatztherapie gibt es eine ganze Reihe weiterer Behandlungsansätze, z.B. Tibolon, Antidepressiva, Phytotherapeutika und auch nichtmedikamentöse Methoden. Lesen Sie, welche Evidenz die einzelnen Optionen bieten und was ihre Stärken und Schwächen sind.

Was kann man tun, um Patientinnen in der Perimenopause zu helfen, die zum Teil extrem unter den Hitzeschüben samt Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und anderen vegetativen und psychischen Symptomen leiden? Wissenschaftler von der University of Michigan und der University School of Medicine in Georgetown lassen im "Lancet" alle verfügbaren Therapien samt zugehöriger Beweislage Revue passieren.

Hormonersatz am erfolgreichsten

Das Wirksamste zuerst: Das scheint zurzeit die Hormonersatztherapie (HRT) mit Östrogenen oder Gestagenen zu sein. Sie ist die Strategie der Wahl für die meisten Patientinnen mit Menopause-Symptomen, schreiben die US-Kollegen.

Zunächst zu den Östrogenen: Ob oral,…

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