Anzeige

Die Schmerztherapie vom Patient mitbestimmen lassen!

Autor: SK

Wenn Tumorpatienten ihre Analgesie selbst kontrollieren, mildert das nicht nur die Schmerzen, auch die kognitive und emotionale Funktion bessert sich. Leider wird die patientenkontrollierte Schmerztherapie (PCA) oft erst spät angewandt.

In eine vierwöchige Untersuchung der Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg nahm man 18 Krebspatienten im mittleren Alter von 53 Jahren auf, die entweder auf orale oder transdermale Opioide eingestellt waren, aber über Übelkeit/Erbrechen, Ileus/Subileus oder häufige Schmerzspitzen klagten. Die Teilnehmer erhielten eine Walkmed® PCA Infusionspumpe, befüllt mit Oxycodon und Metamizol. Sie konnten 1/6 der Tagesdosis als Bolus abrufen. Die Sperrzeit zwischen den Infusionsgaben war auf vier Stunden eingestellt, hieß es bei einer Posterpräsentation auf dem 8. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
Bei der Globalbeurteilung von Gesundheitszustand und Lebensqualität…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.