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Die tödliche Flucht des Pizzabäckers

Autor: Rd

Ein junger Mann kommt müde nach Hause.

 

Am nächsten Morgen wacht er 600 km entfernt von seiner Wohnung auf. Wie er dort hinkam? Bis heute ungeklärt. Wenige Monate später ist er tot. Hinter diesem "Krimi" steckte eine ernste psychische Erkrankung!

Das Letzte, an was sich der 22-Jährige erinnerte, war, dass er von seiner Arbeit in der elterlichen Pizzeria heimkehrte und die Tür hinter sich schloss. Als er "wieder zu sich kam", befand er sich im 600 km entfernten München, wie ihm Passanten versicherten.

24 Stunden ohne Erinnerung

Der junge Mann wandte sich ungläubig an die Polizei, die den unruhig und ratlos Wirkenden in die Notaufnahme einer Klinik brachte. "Er war wach, bewusstseinsklar und voll orientiert", schreiben Dr. Stefan Leucht und Kollegen von der Abteilung für Psychiatrie der TU München im "Nervenarzt". Für die letzten 24 Stunden hatte der Pizzabäcker jedoch einen kompletten Filmriss.

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