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Digital in die Psychotherapie

Medizin und Markt Autor: Abdol Ameri

Die Nutzung der Software hat die Patientenbindung sogar noch verstärkt. Die Nutzung der Software hat die Patientenbindung sogar noch verstärkt. © iStock/Chainarong Prasertthai

Das Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG) bringt frischen Wind in den Versorgungsalltag. Von der Möglichkeit, entsprechende Gesundheitsanwendungen auf Rezept zu erhalten, können demnächst auch Patienten mit einer Depression profitieren.

Digitale Gesundheitsanwendungen können in Ergänzung zur persönlichen ärztlichen Behandlung die Versorgungsqualität verbessern. Das gilt auch im Bereich psychischer Erkrankungen. Vor allem in der Behandlung von Depressionen bestehe angesichts der mangelnden psychotherapeutischen Ressourcen noch ein großer Bedarf an suffizienten Therapieoptionen, berichtete Privatdozent Dr. Michael A. Überall, Institut für Neurowissenschaften, Algesiologie und Pädiatrie, Nürnberg.

Elektronische Helfer zulasten der GKVen

Da die elektronischen Helfer künftig zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnet werden können, appellierte Professor Dr. Matthias R. Lemke, Psychiater vom Medizinicum Hamburg,…

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