Doppelter K.o. für Hausarzt-Internisten?
Zum einen ist noch unklar, wie das neue Präventionsangebot abgenommen wird. Da wird es viel auf die Motivationsarbeit der Arztgruppen mit primären Patientenkontakten wie Praktiker/Allgemeinärzte, Hausarzt-Internisten und Gynäkologen ankommen, für die sie mit der neuen EBM-Nr. 154 ab Oktober 180 Punkte pro Gespräch budgetfrei erhalten. Doch selbst wenn die Patienten sich in großer Zahl zur Untersuchung entscheiden, können hausärztlich tätige Internisten möglicherweise die Anforderungen nicht erfüllen, die KBV und Kassen in einer aktuellen Vereinbarung vorgegeben haben. Nicht, weil der Internist im Hausarztsektor per se schlechter ist als sein Kollege im Facharztbereich, sondern weil auch…
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