Dürfen Lungenkranke ins Hochgebirge?
„Grüße vom Jungfraujoch, 3500 m, kleine schwarze Kreise tanzen vor meinen Augen, aber sonst geht es mir gut.“ Diese SMS sandte ein Mukoviszidose-Patient an Privatdozent Dr. Rainald Fischer von der Medizinischen Klinik/Abteilung Pneumologie Innenstadt der LMU München und der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin. Es ist davon auszugehen, dass der junge Mann zu diesem Zeitpunkt unter einer zerebralen Hypoxie litt, erklärte der Experte bei der 51. DGP*-Tagung.
3000er-Verbot bei Lungenfibrose
Selbst beim Zugfahren wird es für reiselustige Lungenkranke evtl. eng, etwa wenn sie sich per Tibet-Railway nach Lasa begeben. „Die Chinesen sagen zwar, dass es in diesen Zügen…
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