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EBA wenig erfolgreich

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Die asymmetrische Verteilung sorgt weiterhin für größten Unmut unter den KVen. Andere Aufgaben musste der Erweiterte Bewertungsausschuss (EBA) in einer neuerlichen Sitzung sogar für zurzeit unlösbar erklären.

500 Millionen Euro sollten sich die KVen teilen. Doch die ungleiche Verteilung der Summe, die für die Annäherung der Honorare unter den KVen sorgen sollte, hat Empörung ausgelöst. Eine Aktionsgemeinschaft von acht bei der Verteilung kurz gehaltenen KVen (Bayern, Bremen, Hamburg, Saarland, Hessen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen) kündigte an, juristisch und auf der Grundlage eines Gutachtens gegen den EBA-Beschluss vorzugehen. Als weiterer Weg, den bei der Verteilung weniger begünstigten KVen ausreichende Honorarsteigerungen in Aussicht stellen zu können, wurde die Anhebung der bereits beschlossenen morbiditätsbedingten Grundsteigerung von 0,75 % diskutiert. Dieser Vorschlag…

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