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Ehekrach fördert Multiple Sklerose
Holländische Neurologen erfassten in einer prospektiven Studie 1,4 Jahre lang die Exazerbationen von 73 MS-Patienten und protokollierten die von diesen als psychisch problematisch erlebten Lebenssituationen. Dabei zeigte sich, dass Stressereignisse das Risiko, innerhalb von vier Wochen einen MS-Schub zu erleiden, um den Faktor 2,2 steigerten. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um Krankheiten von bzw. Streit mit engen Familienangehörigen, berufliche oder finanzielle Sorgen, Schäden an Haus oder Auto, Tod von Angehörigen bzw. Freunden oder Ehekrach.
Möglicherweise kommt es bei Psychostress zu hypothalamisch-hypophysär-adrenalen Effekten oder zur Sympathikus-Aktivierung, die eine…
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