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Ehering gut für den Verkehr
In einem Kollektiv von über
10 000 Erwachsenen hatte man im
Zeitraum von 1988 bis 1998 Verkehrsunfälle
mit schwer Verletzten
oder Toten gezählt und Zusammenhänge
mit dem Familienstand der
Fahrer geprüft. Insgesamt ereigneten
sich in diesem Zeitraum 139
ernste Crashs. Personen die bis dato
keinem Partner das Ja-Wort gegeben
hatten, trugen wie sich zeigte,
gegenüber verheirateten Teilnehmern
das doppelte Risiko, aus dem
Auto ins Krankenhaus oder auf den
Friedhof getragen zu werden.
Auch wenn man andere Variablen
wie Alter, Geschlecht oder Alkoholkonsum
berücksichtigte, blieben
diese Zusammenhänge sichtbar, berichten
die Wissenschaftler.
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