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Ein gutes Jahr für die Hausärzte - trotz Störfunk aus Bayern
Das Vorgehen der AOK Bayern in den vergangenen Wochen sei nicht nur vertragswidrig, sondern gegenüber den Hausärzten auch „in höchstem Maße respektlos“, verkündete Weigeldt per Pressemitteilung. Die Kasse sei offensichtlich an einer Blockade der hausarztzentrierten Versorgung (HzV) interessiert.
Anlass für Weigeldts Worte ist das Vorgehen der AOK bei knapp 2700 HzV-Ärzten. Diesen war kurz vor Weihnachten mitgeteilt worden, dass sie Leistungen zu Unrecht abgerechnet hätten, insbesondere bei der Arzneimittelberatung. Die AOK stellte deshalb Rückforderungen in Höhe von insgesamt 12,5 Millionen Euro.
Rückforderung wird mit der Honorarzahlung verrechnet
Der Bayerische und der Deutsche…
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