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Einzelpraxen unter Druck
Die KBV hat in den zähen EBM-Verhandlungen mit den Kassen einen Teilerfolg errungen. Die Kassen bestehen bei der betriebswirtschaftlichen Kalkulation der verschiedenen Leistungen nicht mehr auf einer Auslastung von Geräten von mindestens 95 %. Das ist wichtig, da eine hohe angenommene Auslastung zu einer geringeren Bewertung der einzelnen Leistung führt. Der KBV ist es laut ihrem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Dr. ANDREAS KÖHLER aber gelungen, den Kassen klar zu machen, dass mit ihrer völlig unrealistischen Forderung die flächendeckende Versorgung mit geräteunterstützten medizinischen Leistungen zusammenbrechen würde. Ein Arzt auf dem Lande könnte nie ein auf der Basis einer 95%igen…
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