Eis macht Freude, aber nicht unbedingt dick
Seit der Erfindung der mechanischen Kälteerzeugung Ende des 19. Jahrhunderts erfreuen sich die Menschen an Speiseeis. Leider lastet auf der süßen Leckerei der Kalorienfluch. Damit der Energiehaushalt nicht völlig aus den Fugen gerät, sollte man die kalte Verführung nur bewusst, gelegentlich und in kleinen Mengen genießen.
Auch die Eissorte ist für den kalorienbewussten Eisschlecker entscheidend. So sind Eiscreme und Fruchteis fettärmer als Rahm- und Cremeeis, wie Sie unserem kleinen nebenstehenden Eislexikon entnehmen können. Wassereis und Sorbets dagegen enthalten kaum oder gar kein Fett. Zusätzliche Energielieferanten wie Sahne, Karamell, Zuckerperlen, Nussstückchen oder Schokoüberzug…
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