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Elektrokardiogramm (griechisch)

EKG: Messung der Herzaktivität mittels Elektroden. Dient der Beurteilung der Herzgröße und -lage, des Herzrhythmuses und zur Feststellung von Herzerkrankungen, besonders Herzinfarkt und KHK.

Verfahren zur Messung der elektrischen Aktion des Herzens. Die normale Herzaktion beginnt mit einem elektrischen Impuls: Er geht vom Schrittmacherzentrum im rechten Vorhof des Herzens aus, dem Sinusknoten. Von dort setzt sich die elektrische Erregung über bestimmte Leitungsbahnen in die beiden Herzkammern fort. Der elektrische Reiz bewirkt das Anspannen der Herzmuskelzellen, wodurch Blut aus dem rechten Herzen in die Lunge und anschließend vom linken Herzen in den Körper gepumpt wird. Mittels EKG lassen sich die einzelnen Herzaktionen messen. Methoden:


Aufkleben von Elektroden auf der Haut

Einführen einer Elektrode über Venen direkt ins Herz

Einführen einer Elektrode in die Speiseröhre in…

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