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Epilepsie: Falsche Diagnose, Interaktionen, verkannte Nebenwirkungen

Der Arzt Frank Brandhoff vom Epilepsiezentrum Kleinwachau in Radeberg schilderte den Fall eines 20-jährigen Patienten. Dieser litt seit dem 18. Lebensjahr an einer ätiologisch unklaren fokalen Epilepsie mit bilateralen tonischen klonischen Anfällen und langer Reorientierungsphase. Der im Umgang etwas schwierige junge Mann wurde stationär neu eingestellt. Zusätzlich zu einer Therapie mit Brivaracetam (BRV 200 mg) und Lamotrigin (LTG 25 mg) bekam er jetzt Oxcarbazepin (OXP), das schrittweise von 300 mg/d auf 1200 mg/d hochdosiert wurde.
Am Tag seiner – von allen herbeigesehnten – Entlassung zeigte er ein schwaches Arzneimittelexanthem. Nach Hause gehen durfte er trotzdem, nachdem man die…
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