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Erfolgsstrategie gegen Panik-Attacken

Autor: CG

Jeder dritte panikgeplagte Patient leidet an Depressionen, jeder fünfte versucht, sich das Leben zu nehmen. Mit welchen Pharmaka und welcher Psychotherapie werden Sie der Panikstörung Herr? Experten verraten ihren Therapieplan.

 

Betroffene leben in ständiger Angst vor Attacken: Mit Herzrasen, Schwindel, Übelkeit sowie Furcht vor Kontrollverlust oder Tod brechen die Panikanfälle unvermittelt über ihre Opfer herein, dauern mindestens zehn Minuten und können mehrmals pro Woche auftreten. Bis zu 3 % der Allgemeinbevölkerung sind irgendwann im Leben einmal betroffen, schreiben Dr. Peter Ham und Kollegen der University of Virginia School of Medicine im „American Family Physician“.

Mit Benzos überbrücken
Sucht ein Panikpatient Ihre Hilfe, empfehlen die Kollegen ein abgestuftes Vorgehen: Als Erstes prüfen Sie, ob Alkoholmissbrauch im Spiel ist, der einer speziellen Therapie bedarf. Ansonsten gilt es zu entscheiden, wie…

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