Anzeige

Erhöhen Carving-Ski das Verletzungsrisiko?

Autor: MW

Carving-Ski haben in den letzten zehn Jahren den guten alten „Normal-Ski“ nahezu vollständig von der Bildfläche verschwinden lassen. Was muss aus sportärztlicher Sicht beim immer beliebteren „Carving“ beachtet werden?

Der Carving-Ski ist insgesamt kürzer als ältere Skimodelle und zeichnet sich durch stärkere Taillierung mit breiterer Schaufel und breiterem Skiende aus, schreibt der Sportmediziner Dr. Hubert Hörterer aus Bad Wiessee. Die Taille des Skis bestimmt den Schwungradius, das Fahren auf der Kante erlaubt höhere Kurvengeschwindigkeiten. Insgesamt werden Richtungsstabilität und Laufruhe beim Carving-Ski geringer.

Kantenfahren erfordert mehr Kraft

Einen ganz neuen Fahrstil erfordern Carving-Ski aber nicht. Die meisten Modelle sind breit einsetzbar, erlauben Schwünge aller Art und eignen sich auch für Anfänger, schreibt der Sportmediziner aus Bad Wiessee. Abhängig von der Fahrtechnik können beim…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.