Erhöhte Krebsraten nach CT-Diagnostik beim Kind
Australische Forscher konnten auf die Gesundheitsdaten von über zehn Millionen Kindern und Jugendlichen zurückgreifen. In 60 674 Fällen lag eine Krebserkrankung vor. Von diesen jungen Patienten hatten sich insgesamt 3150 mindestens ein Jahr vor der Krebsdiagnose einer CT-Untersuchung unterziehen müssen.
Die Beobachtungszeit nach dieser Röntgenstrahlenexposition betrug im Mittel 9,5 Jahre. Wie die Studienauswertungen zeigten, war die Krebsinzidenz bei exponierten Kindern im Vergleich zu den anderen um 24 % erhöht. Besonders häufig traten Hirntumoren auf, es fanden sich aber auch Tumoren im Bereich von Verdauungsapparat, Weichteilen, Schilddrüse und Urogenitaltrakt.
Computertomographie bei…
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