Anzeige

Erst die Menagerie schützt vor Allergie ...

Autor: AW

Verhindern Haustiere bei Kindern die Entwicklung einer Atopie? Amerikanische Forscher fanden heraus: Katzen und Hunde im ersten Lebensjahr reduzieren das Sensibilisierungsrisiko - aber zwei Tiere sind dazu schon mindestens nötig.

Säuglinge, die im ersten Lebensjahr mit mindestens zwei Hunden oder Katzen aufwachsen, haben im Schulkindalter ein niedrigeres Risiko für Sensibilisierungen, und zwar mit multiplen Allergenen. So das Ergebnis einer amerikanischen Studie mit 474 Neugeborenen aus Detroit, die bis zum Alter von sechs oder sieben Jahren jährlich nachbeobachtet wurden. Als Atopie-Kriterium galt eine positive Reaktion im Pricktest auf häufige Allergene wie z.B. Hausstaubmilbe, Beifuß, Gräserpollen, Hund und Katze, als Sero-Atopie der Nachweis von allergenspezifischem IgE gegen die o.g. Allergene oder Alternaria-Spezies.

Bei Kindern, die im ersten Lebensjahr zu Hause weder mit Katzen noch Hunden in Kontakt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.