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Essstörungen: Zu viel, zu wenig, zu dick, zu dünn

Autor: Regine Schulte Strathaus

Essen - man sollte meinen, die natürlichste Sache der Welt. Aber für immer mehr Erwachsene und auch Kinder und Jugendliche gibt es diese Natürlichkeit nicht mehr: Schlankheitswahn, Überangebot an Nahrungsmitteln und psychische Probleme führen zu ungesundem Essverhalten.

Essen als Sucht - das führt auf Dauer zu schweren gesundheitlichen Problemen: Bei extremem Untergewicht droht Organversagen, bei Dickleibigkeit können Diabetes, Herz-Kreislauf- und Gelenkerkrankungen lebenslange Folgen sein. Die extreme Ess-Brech-Sucht kann zu einem lebensgefährlichen Elektrolytemangel führen und einschlägige Diäten provozieren den Jo-Jo-Effekt, wobei sich das Gewicht von Diät zu Diät hochschaukelt.

Ursachen der Störung angehen

Einen neuen Weg zur Behandlung von Essstörungen beschreitet seit dem Frühjahr 2005 der BKK Landesverband Hessen. In Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener "Forum für Ess-Störungen", einer psychotherapeutischen Praxis mit mehrdimensionalem…

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