Fachärzte brauchen Abrechnungsspielraum
Das Problem ist nicht die Verteilung des Geldes zwischen den getrennten Vergütungs- und Versorgungsbereichen von Haus- und Fachärzten. Bei der Trennung der Gesamtvergütung wurden nämlich die auf die K.o.-Leistungen entfallenden Honoraranteile bereits vollständig dem Facharztbereich zugeschlagen. Allerdings wurden die von Hausärzten erbrachten K.o.-Leistungen während der nun auslaufenden Übergangszeit aus dem Facharzttopf vergütet. Wenn nun mit dem neuen Jahr die K.o.-Leistungen (bis auf die Ausnahmegenehmigungen) vollständig von den Fachärzten erbracht werden, sind die Mittel dafür also schon vorhanden.
Wie Ungerechtigkeiten beim Honorar vermeiden?
Das Problem ist die zu erwartende sehr…
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