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Fehlt dem Männer-Hirn Energie?
Beim Lösen von Rechenaufgaben zeichnet sich das Gehirn intelligenterer Zeitgenossen dadurch aus, dass es nicht pauschal, sondern selektiv nur in den für den jeweiligen Denkprozess nötigen Arealen "aktiviert" ist. Das ist effizient und schont die zerebralen Energieressourcen, heißt es in einer Pressemitteilung der Universität Jena. Möglicherweise muss das weibliche Geschlecht allerdings mit diesen Energien weniger knausern. Oder wie erklärt man sich sonst, dass sich die Gehirnaktivierung von mehr oder weniger klugen Frauen nicht unterschied?
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