Anzeige

Fitness-Training festigt Knochen

Autor: kß

Mit viermaligem Training pro Woche lässt sich den Folgen des Hormonmangels in der frühen Menopause wirksam gegensteuern, belegte die Erlanger Fitness-Osteoporose-Präventions-Studie.

 

Ausgewertet wurden die Daten von 50 Frauen der Trainings- und 33 Frauen der Kontrollgruppe. Alle befanden sich in der frühen Menopause und wiesen niedrige Knochendichtewerte an Lendenwirbelsäule und Schenkelhals auf.

Das Fitnessprogramm beinhaltete 20 Minuten Gehen, Laufen, Aerobics, Seilspringen, progressives dynamisches Krafttraining und isometrische Übungen. Die Frauen trainierten viermal pro Woche, davon wurden zwei Trainingseinheiten gemeinsam absolviert, so Dr. Wolfgang Kemmler vom Institut für Medizinische Physik der Universität Erlangen, der die Ergebnisse in einem Poster zusammenfasste.

Kortikalis signifikant dichter

Nach zwei Jahren zeigte die Computertomographie der Kortikalis an der LWS eine signifikant erhöhte Knochendichte, während in der Kontrollgruppe die Werte absanken. Auch am Schenkelhals ließ sich der Knochenabbau durch das Training zumindest deutlich bremsen. Positive Effekte fanden…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.