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Fotograf fast blind wegen Malaria

Autor: CG

Mehr als 15 Jahre lag der berufliche Einsatz in Äthiopien schon zurück. Doch der Fotograf hatte sich dort eine Malaria gefangen, die sein Augenlicht in Gefahr brachte.

Obwohl der Patient während der sechsmonatigen Arbeit seine Malariaprophylaxe schluckte, erkrankte er an einer Tertiana, die ihm in den folgenden Jahren auch noch drei Rezidive bescherte. Im Alter von 53 Jahren bemerkte der Mann schließlich, dass seine Sehkraft nachließ und seine Augen immer blendungsempfindlicher wurden.

Mit neuer Hornhaut <forced-line-break />Sehkraft gerettet

Die ophthalmologische Untersuchung ergab eine Hornhauttrübung beidseits – stellenweise mit starker Gefäßeinsprossung. Es bestand ein sog. Leucoma corneae auf dem Boden einer chronisch granulierenden interstitiellen Keratitis, wie Dr. Ulrich <forced-line-break />Jähne und Privatdozent Dr. Manfred <forced-line-break&hellip;</p>

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