Anzeige

Frauenleiden mit kurzen Fragen klären!

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Ob eine Stress- oder Dranginkontinenz vorliegt, ein Prolaps ihre Patientin quält oder die Beckenboden-Operation misslungen ist – all das können Sie in der Praxis mit wenigen Fragen klären. Ein Schweizer Kollege zeigt, wo­rauf es ankommt.

 

Nach wie vor sprechen die wenigsten Patientinnen über ihre Inkontinenzprobleme von selbst, aber es ist durchaus willkommen, wenn der Doktor sich danach erkundigt. Fürs erste genügt die Nachfrage, ob mit der Blase alles in Ordnung ist bzw. der Urin jederzeit kontrolliert werden kann. Wenn nicht, lässt sich das Problem meist ruck, zuck klassifizieren – mit zwei entscheidenden Fragen:

  • „Verlieren Sie den Urin nur bei körperlicher Belastung und ohne Harndrang?“ für die Belastungsinkontinenz und
  • „Haben Sie ständig Harndrang, der sie auf die Toilette zwingt bzw. verlieren Sie dabei Urin?“ für die hyperaktive Blase mit oder ohne Inkontinenz.

Inkontinenz: Wann zum Facharzt?

Ein kurzes „Stört Sie…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.