Anzeige

Frau/Herr Minister, es gibt viel zu tun!

Autor: Klaus Dieter Kossow

Welche Partei gewinnt die Bundestagswahl? Wer koaliert mit wem? Wer wird Gesundheitsministerin oder ‑minister? Auch wenn solche Fragen gern ventiliert werden: Für das Gesundheitswesen ist es wichtiger zu wissen, welche Probleme künftig mit welchen Gesetzesänderungen gelöst werden.

Jede Ministerin und jeder Minister, ganz gleich welcher Partei sie angehören, findet einen Berg von Problemen vor, der nicht in die Zukunft geschoben werden kann. Die Reformen gehen folglich weiter.

Die Ausgaben werden steigen, weil immer mehr ältere Menschen Leistungen im Gesundheitswesen nachfragen – eine Tendenz, die durch den Lebensstil noch verstärkt wird. Hinzu kommen neue technische Entwicklungen. Hier muss die Politik entscheiden, was solidarisch zulasten aller und was aus dem eigenen Portmonnaie bezahlt werden soll.

Die Krankenversicherungen haben ein Einnahmenproblem. Weniger Berufstätige zahlen weniger Beiträge. Bis zum Jahr 2050 wird ein Rückgang der Bevölkerungszahl um gut zehn…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.