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Freundliche Familie begünstigt spätere Pubertät

Autor: Marlies Michaelis

Ein stabiles Elternhaus lässt Mädchen später pubertieren, Streit zwischen den Eltern, depressive Väter und Armut dagegen fördern die frühe Geschlechtsreife. Das ergab eine neue US-Studie.

Als Kinder waren sie noch brav, doch dann kommt die Pubertät mit Stimmungsschwankungen und neuen Erwartungen. Ob ein Mädchen eher früher oder eher später in diese alles verändernde Pubertät eintritt, hängt maßgeblich vom familiären Umfeld ab. Das berichten Bruce J. Ellis von der University of Arizona und seine Kollegen in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Child Development. Dabei sind diejenigen Mädchen besser dran, die später pubertieren - denn sie haben weniger mit Stimmungsschwankungen, Suchtproblemen oder gar Krebs zu kämpfen.

Streit zwischen den Eltern, ein depressiver Vater, wenig Unterstützung von den Erzeugern aber auch die finanziellen Verhältnisse bestimmen, ob ein Mädchen…

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