Frischer Wind in der Pneumologie
Es ist keineswegs immer eine neue Substanz, die für den entscheidenden Fortschritt in der Atemwegstherapie sorgt. Mal beruht dieser auf einer altbewährten Substanz im neuen Inhalator, mal in der verlängerten Wirksamkeit eines Medikamentes, was weniger Inhalationen erfordert. Oder in der fixen Kombination von Wirkstoffen, um die Zahl der Einzelinhalationen, aber auch die therapeutische „Freiheit“ des Patienten zu reduzieren – man denke an den Asthmatiker mit Kortisonangst, der sein fixes Inhalationssteroid weglässt und allein auf die Bronchodilatator-Inhalation vertraut. Solche therapeutischen Fortschritte spiegeln sich letztlich in den Leitlinien.
Sieben Kriterien für die Asthmakontrolle
Ast…
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