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Für die Rezidivfahndung ist die PET Goldstandard

Autor: vgl

Die PET kann Rezidive beim Ovarialkarzinom frühzeitig entdecken: Bei positivem PET-Befund ist innerhalb von sechs Monaten auch mit dem klinisch manifesten Rezidiv zu rechnen, bei negativem PET-Scan bleibt die Patientin im Mittel weitere 20 Monate rezidivfrei.

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) hat die mikroskopische Tumorfahndung nach PE bei Second-Look-Laparotomie als Goldstandard bei der Frühdiagnose des rezidivierenden Ovarialkarzinoms abgelöst.

Wegen der meist diffusen peritonealen Aussaat von Mikrometastasen entzieht sich das fortgeschrittene Ovarialkarzinom oft lange der konventionellen Diagnostik. Mit der PET dagegen lassen sich auch diffuse Mikrometastasen lokalisieren - durch ihren gesteigerten Glukosemetabolismus nach intravenöser Injektion des radioaktiv markierten Glukoseanalogons 2-[Fluor-18]-fluoro-2-deoxy-D-Glukose.

Am Aachener Universitätsklinikum erfolgte bei 54 Ovarialkarzinompatientinnen nach primärer Tumorresektion…

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