Fußbad gegen Migräne und Fersensporn!
Ob man seine Füße kalt oder warm, mit wechselnder oder ansteigender Temperatur wässert, hängt davon ab, welche Wirkung man auf den Organismus erzielen möchte.
Kalte Fußbäder sind angezeigt bei funktionellen Durchblutungsstörungen, also chronisch kalten Füßen, bei Müdigkeitsgefühl oder Brennen im Unterschenkel, nach langem Stehen oder auch bei Krampfadern. Lang dauernde Kälteanwendung drosselt Stoffwechsel und Entzündungsprozesse, z.B. bei eingewachsenen Zehennägeln, und wirkt zudem beruhigend und schlaffördernd, schreibt der Allgemeinarzt und Podologe Dr. Norbert Scholz aus Krefeld in seinem Buch "Lehrbuch und Bildatlas für die Podologie"*.
Vor dem kalten Bad in Fußbecken oder Fußwanne…
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