Gehört Baby-Mörderin zum Klinikpersonal?
Als am 8. Juli dieses Jahres kurz nach Mittag das Signal ertönte, welches auf ein neues Findelkind aufmerksam macht, eilte eine Schwester sofort herbei. Sie nahm den Säugling, der gut gekleidet und mit einer Decke umhüllt war, an sich und brachte ihn auf die Geburtsstation.
Zuerst sah es aus wie ein normaler Vorgang, das heißt wie eine reguläre anonyme Abgabe eines Kindes ins beheizte Wärmebettchen. Wie sich jedoch bei der ärztlichen Untersuchung zeigte, war der Junge seit Stunden tot. Der kleine Körper war mit Messerstichen übersäht. Fünfzehnmal hatte der Mörder oder die Mörderin zugestochen.
450 Mitarbeiterinnen zum Speicheltest
Nach Angaben der Polizei, die inzwischen für sachdienliche…
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