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Gibt´s noch Diagnosen ohne MRT?

Autor: kß

Die Magnetresonanz-Tomographie erobert immer mehr radiologisch-diagnostische Bereiche und macht CT und Angiographie gewaltig Konkurrenz. Dabei liefern dynamische Untersuchungen fantastische Einblicke in einzelne Organe.

Die Vorteile der Kernspintomographie liegen in der fehlenden Strahlenbelastung und der hohen diagnostischen Treffsicherheit. Weichteile, Organe und Gefäße werden präzise und differenziert dargestellt, betonte Professor Dr. Ingolf Peter Arlart vom Radiologischen Institut am Katharinenhospital Stuttgart beim 83. Deutschen Röntgenkongress.

Kreuzbandabriss klar erkannt

Vor allem in der Traumatologie sei die Methode in vielen Fällen unschlagbar, wie der Experte am Beispiel einer Knieverletzung demonstrierte. Ein junger Anwalt hatte nach einem Skiunfall massive Beschwerden, doch im Röntgenbild fand sich nur eine kleine Delle am Knochen. Bei der dynamischen MRT-Untersuchung "fuhr" man von der Seite…

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