GKV-Reform brachte einen „Kulturwandel“
Der „Kulturwandel“ besteht nach Einschätzung der Bundesgesundheitsministerin im Trend „vom Nebeneinander zum Miteinander der verschiedenen Akteure“, und das „auf einer gesunden finanziellen Basis“. Hausarztzentrierte und Integrierte Versorgung, DMP und Qualitätsinstitut – Ulla Schmidt präsentierte sich in ihrem Ministerium offiziell wieder optimistisch und lobte sich selbst. Dabei ist die Ministerin auf viele „Akteure“ stinksauer – vor allem auf Krankenkassenchefs, die partout Beiträge nicht senken wollen und Hausarztmodelle nur zögerlich einführen. „Man hat keine wirklichen Freunde mehr“, rutscht es Schmidt heraus.
Opposition fragt nach GMG-Nebenwirkungen
Bei einer dreistündigen öffentlichen…
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