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Gröhe hat Landarztmangel im Blick – Ärztevertreter liefern ihm Vorschläge

Gesundheitspolitik Autor: Michael Reischmann

© thinkstock

Die ersten Interviews von Hermann Gröhe als Gesundheitsminister sind von Vertretern der Ärzteschaft positiv aufgenommen worden. Der Ex-Generalsekretär der CDU versuchte bei Themen wie Landarztmangel, Facharztterminen und Sterbehilfe erste gesundheitspolitische Duftmarken zu setzen.

Den Vorschlag, für Studenten den Zugang zum Medizinstudium zu erleichtern, wenn sie später als Landarzt arbeiten, kommentiert KBV-Vorsitzender Dr. Andreas Köhler, der nach seiner Erkrankung wieder an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt ist, als „bedenkenswert“. Er begrüßt, dass „der drohende Ärztemangel auch bei der neuen Bundesregierung ganz oben auf der Themenagenda steht“.

Die KV Sachsen schrieb Gröhe an, um ihn auf ihr Modellprojekt „Studien in Europa – Zukunft in Sachsen“ hinzuweisen. Sie hat fürs Studienjahr 2013/14 erstmals 20 Abi­turienten ausgewählt – und dabei nicht nur auf deren Noten geachtet –, denen sie für die Regelstudienzeit die Gebühren für den deutschsprachigen Studiengang…

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