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Grünes Licht für Disease Management

Autor: khb

Nach der Bundestagswahl hat der KBV-Länderausschuss die Rolle rückwärts geschafft: Mit "großer Mehrheit" gaben die Vorsitzenden und Vize-Chefs der KVen grünes Licht für Verträge über Disease-Management-Programme bei

 

Diabetes und Brustkrebs - jedenfalls grundsätzlich.

Natürlich müssten die Details stimmen, schränkten die Landesfürsten ihr Votum ein - übten aber angesichts des rot-grünen Wahlerfolgs wieder Schulterschluss mit der KBV-Spitze. KBV-Chef Dr. Manfred-Richter-Reichhelm und sein Vize Dr. Leonhard Hansen stellten sich hinter das Votum des Länderausschusses, der davor warnte, dabei das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient in Frage zu stellen. Die Krankenkassen dürften sich nicht am behandelnden Arzt vorbei als Case Manager profilieren, stellte Dr. Richter-Reichhelm in Berlin klar. Die wichtigsten Ziele der KBV-Führung bei der Umsetzung der strukturierten Behandlungsprogramme für chronisch Kranke: Reduzierung des Papierkriegs beim Arzt auf…

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